Konferenz-Rückblick

Die 10. KIFO-Konferenz war wieder ein Highlight! Rund 370 Kindermitarbeitende aus verschiedenen Kirchen und Gemeinden haben daran teilgenommen.

KIFO-Konferenz
4. November 2023

in Aarau

Gemeinsamgehtesbesser

Im Vormittagsplenum sprach Georges Morand, Coach, Theologe und Speaker zum Thema «Gemeinsamgehtesbesser». In all unseren Beziehungen gilt es immer wieder das passende Mass zwischen Nähe und Distanz beziehungsweise zwischen Gemeinschaft und Selbstständigkeit herauszufinden. Denn ein natürliches und gesundes Beziehungsleben lebt genau von dieser Fertigkeit. «Gott schuf uns anders! Also tun wir gut daran, dass zu respektieren und zu nutzen» so Georges Morand. Wer einen geschickten Umgang mit der Andersartigkeit der Teammitglieder findet, kann «Gemeinsam geht es besser» im Team positiv erleben.

Unser Thema: BeziehungsWeise

Beziehungen prägen uns, fordern uns heraus und beleben uns. Unsere beiden Plenums-Referenten Sara Schmidt und Georges Morand betrachten mit uns das Beziehungsdreieck «Gott – Du – Ich» in der Arbeit mit Kindern. Und sie reflektieren mit uns, wie wir Beziehungserfahrungen im Kindergottesdienst gestalten können.
An der diesjährigen KIFO-Konferenz kannst du wiederum aus einer reichen Auswahl an Modulen wählen und auch die umfangreiche Materialausstellung inklusive Beratungsangeboten wird nicht fehlen.
Du und dein Team – ihr werdet garantiert viel profitieren!

Sehenundgesehenwerden

Im Nachmittagsplenum wechselte der Blick zu den Beziehungen zu den Kindern. Sara Schmidt, Erzieherin mit theologischer Ausbildung, zeigte auf, dass gute Beziehungserfahrungen ein tragendes Fundament im Leben eines Kindes bilden. Sara ermutigte die Kindermitarbeitenden, in die Beziehung zu den Kindern zu investieren. Denn sie prägen so den Glauben der Kinder, weil durch die wertschätzende Beziehung Kinder das Beziehungsangebot Gottes besser verstehen können.

Die Vorträge aus dem Vormittags- und Nachmittags-Plenum findest du in unserem KIFO Konferenz Youtubekanal. Teilen zur Vertiefung und zum Multiplizieren in eurem Team ausdrücklich erwünscht.

In den Plenarveranstaltungen erwarten dich

Vormittag mit Georges Morand

Gemeinsamgehtesbesser

Herzhafte Nähe und Distanz im Beziehungsdreieck

Zusammengebundene Hühner kommen nicht vom Fleck. In all unseren Beziehungen immer wieder das passende Mass zwischen Nähe und Distanz beziehungsweise zwischen allein und gemeinsam herauszufinden, ist eine Herausforderung. Ein natürliches und gesundes Beziehungsleben lebt aber genau von dieser Fertigkeit. Jede Beziehungsebene (Gott, du, ich) fordert stetig ein neues Ausbalancieren zwischen verschiedenen Polen.

Georges Morand

Designation

64, Coach, Theologe, Speaker unterstützt seit über 30 Jahren Menschen in unterschiedlichsten Branchen, Positionen und Lebensphasen (morandcoaching.ch). Er ist Autor von „Mach Dünger aus deinem Mist. Wie Sie erfolgreich Scheitern und Tiefschläge überwinden.“ Der Vater vier erwachsener Kinder wohnt in Gossau ZH. Er leitete und förderte 16 Jahre über 400 ehrenamtlich Engagierte in der reformierten Kirche Gossau ZH.

Nachmittag mit Sara Schmidt

Sehenundgesehenwerden

Beziehungserfahrungen im Kindergottesdienst gestalten

Beim Lernen geht es nicht nur um Wissen, sondern um das Sammeln von Erfahrungen. Gelingende Beziehungserfahrungen bilden ein tragendes Fundament im Leben eines Kindes. Wie können Kinder in unseren Angeboten Wertschätzung und Zugehörigkeit erfahren und ihre Selbstwirksamkeit stärken? Was schwächt oder verhindert solch tragende Erfahrungen?

Sara Schmidt

Designation

Erzieherin mit theologischer Ausbildung, ist seit über 20 Jahren im gemeindepädagogischen Bereich mit Kindern tätig. Sie ist als Referentin und Autorin mit Schwerpunkt Kindergottesdienst und Bibeldidaktik beim Bibellesebund Schweiz angestellt. Ausserdem engagiert sie sich im Herausgeberkreis der Zeitschrift „SevenEleven“ und als „Godly-Play“-Fortbildnerin. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt im Berner Oberland. Ehrenamtlich leitet sie in ihrer Freikirche den Dienstzweig Kindergottesdienst und feiert regelmässig mit Kindern Gottesdienste.

Wo zwei oder Drü i dim Name zäme sind

Dass den Teilnehmenden sowohl die Beziehung untereinander als auch die eigene Beziehung mit Gott wertvoll und wichtig ist, zeigte sich durch den ganzen Konferenztag hindurch: Bei Begegnungen und Teamspielen in den Pausen, sowie im gemeinsamen Worship mit einer Band von OneHeart war die Konferenzstimmung geprägt von Freude. Der neue Song «Wo Zwei oder Drü i dim Name zäme sind, det bisch du Jesus mitte unter eus …» hat wohl viele auf der Heimreise zu ihren Kindern begleitet.

Zum Abschluss feierten wir die 10. Konferenz. Seit 2013 wird die KIFO-Konferenz von einem Team von Mitarbeitenden verschiedener Kirchen und Organisationen angeboten und jeweils von ca. 300-400 Teilnehmenden besucht.

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Die nächste KIFO-Konferenz findet am

2.11.2024

in Aarau statt.

Programm

08.45 Kaffee und Gipfeli / Materialausstellung / Team-Spiele

09.30 Konferenzbeginn, Plenum

11.00 Modul 1

12.15 Mittagessen / Materialausstellung / Team-Spiele

14.00 Modul 2

15.15 Pause mit Materialausstellung / Team-Spiele

15.45 Plenum

17.00 Auf Wiedersehen

Module

Die Module werden in drei unterschiedlichen Formaten gestaltet: Workshops, Seminare und Foren. Melde dich für zwei Module deiner Wahl an. Die Teilnehmerzahl ist in den meisten Modulen begrenzt.

Workshops

Fertigkeiten erwerben, sich Inhalte oder Methoden aneignen, Learning by Doing.

A – Die neuen Freiwilligen

Zurzeit wird viel über die „neuen Freiwilligen“ geschrieben und geredet. Megatrends wie Flexibilität, Individualisierung oder Mobilität beeinflussen die Art und Weise, wie sich Menschen engagieren wollen. Aber die neuen Freiwilligen wollen laut Freiwilligenmonitor „mit Anderen etwas bewegen“ sowie „Menschen helfen“ und das mit grösstmöglicher Autonomie.
In diesem Modul suchen wir gemeinsam nach gangbaren Wegen, wie sich die Kirche dieser Herausforderung stellen kann.

Georges Morand, 64, Coach, Theologe, Speaker, unterstützt seit über 30 Jahren Menschen in unterschiedlichsten Branchen, Positionen und Lebensphasen, morandcoaching.ch. Er ist Autor von „Mach Dünger aus deinem Mist. Wie sie erfolgreich Scheitern und Tiefschläge überwinden.“ Der Vater vier erwachsener Kinder wohnt in Gossau ZH. Er leitete und förderte 16 Jahre über 400 ehrenamtliche Engagierte in der reformierten Kirche Gossau ZH.

B – biblelettering mit Kids & Teens

In diesem interaktiven Workshop wird’s kreativ! Wir tauchen ein in die Kunst der schönen Buchstaben: Du lernst, wie du deine eigene Schrift in ein Schriftbild verwandeln kannst, lernst Tipps und Tricks rund ums Thema lettering und erhältst Ideen, wie du biblelettering mit Kindern und Teenagern praktisch umsetzen kannst.

Angi Kündig ist Sozialdiakonin und arbeitet beim Bibellesebund Schweiz im Bereich Kinder und Jugend. Neben ihrer grossen Leidenschaft für Camps ist sie Redakteuerin von Guter Start und PUR, tourt mit dem Projekt LEGO Stadt durchs Land und bietet
biblelettering-Kurse für Kinder und Jugendliche an.Ihr Herz brennt dafür, immer wieder neue, kreative Möglichkeiten zu finden, Menschen mit Gott in Berührung zu bringen.

C – Wir bauen ein Cajon

Dieser Workshop wird als Doppelmodul gehalten.
Bau dir ein Cajon für deine Kids-Gruppe. Es wird dir helfen, deine Kinder für das Singen zu motivieren. Am Kurstag werden wir für einen Unkostenbeitrag von CHF 30. – den spielfähigen Rohling zusammenbauen. Material und Werkzeuge stehen zur Verfügung. Zuhause kannst du deinem Instrument dann den letzten Schliff geben. Dafür benötigst du lediglich noch Schleifpapier und Lack.

Heinz Strässler hat fast 25 Jahre lang Jungschargruppen geleitet und dabei die Erfahrung gemacht, dass Kinder sich vor allem durch praktische Aktivitäten motivieren lassen. Mittlerweile bringt er sich in der Männerarbeit ein. Er ist verheiratet mit Christine und Vater zweier erwachsener Kinder.

F – Gestaltungsideen für Generationen- oder Familiengottesdienste

Familiengottesdienste und das Miteinander der Generationen ist eine grosse Herausforderung. Wie bringen wir Klein und Gross zusammen und was sind Schlüssel, die uns helfen können? Familie ist Gottes Idee, und wir sind dazu gerufen, diese Einheit zu stärken und zu feiern. Wir wollen diesen Schatz gemeinsam entdecken.

Michi Kilchenmann ist pastoraler Mitarbeiter der FEG Riehen. Verheiratet mit Catherine und Vater von vier Töchtern. Seit vielen Jahren ist er mitverantwortlich für verschiedene Familien- und Generationengottesdienste.

G – MultiKulti – in meiner Gruppe?!

Interkulturell gemischte Gruppen sind heute keine Seltenheit mehr. Doch wie kann ich dieses Potenzial fördern, statt an meine Grenzen zu geraten? Der Workshop bietet praktische Ideen, mit verschiedenen Kulturen und Anderssprachigkeit umzugehen. Zudem wollen wir in einem Erfahrungsaustausch voneinander lernen.

Jedida Halter ist Leiterin Kids und Familie in der Stami SG und leitet den Kidstreff in der Quartiersarbeit mosaik. Sie ist in Berlin aufgewachsen und lebt seit 10 Jahren in der Schweiz. Interkulturelle Arbeit kennt sie vor allem aus der Freizeitpädagogik und der Schule.

Seminare

Wissensvermittlung mit Praxisbezug, Fachwissen für die Arbeit vor Ort.

D – Prävention sexueller Ausbeutung

Warum ist Prävention wichtig? Wie sieht ein gesunder Umgang mit Nähe und Distanz in der Kinder- und Jugendarbeit aus? Wir klären die Begriffe rund um das Thema sexuelle Ausbeutung und erarbeiten gemeinsam die Bereiche, in welchen wir präventive Massnahmen ergreifen können und sollen.

Nina Klöti ist BESJ-Sekretärin und zuständig für den Bereich Jungschar. Als Präventionsbeauftragte ist sie innerhalb des BESJ Ansprechsperson für Fragen im Bereich der Prävention. Sie war lange Jungscharleiterin und konnte auch als Lehrerin verschiedene Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen sammeln.

E – Aus jedem Lied ein Spiel

In diesem Seminar bekommst du viele praktische Ideen, wie du mit Kindern singen kannst und aus jedem Lied ein Spiel machst. So bleiben die Lieder besser im Gedächtnis und werden zu einem Schatz fürs Herz. Kinder im Alter von 4-8 Jahren singen gerne. Es gibt aber immer wieder Kinder, die sich schwer begeistern lassen, oder die Gruppenkonstellation macht es schwierig. Diese „Spiel-Ideen“ zu den Liedern haben schon manches Kind abgeholt und können frischen Wind in deine Gruppe bringen.

Salome Preisendanz ist gelernte Kindergärtnerin und hat über 10 Jahre bei Adonia gearbeitet. Sie hat viele Lieder für Kleinkinder geschrieben und hat viel Erfahrung beim Singen in unterschiedlich grossen Gruppen mit Kindern von 0 bis 11 Jahren in Hüeti, Kidstreff und Familiengottesdienst. Sie ist Mutter von zwei Töchtern und geniesst es, dass sie ihre Zeit für ihre Kinder und die Gemeinde einsetzen kann, in welcher ihr Mann als Pfarrer angestellt ist.

I – Welche Kernwahrheiten vermitteln wir der jungen Generation?

Jesus wurde gefragt, was das wichtigste Gebot ist (Mt.22,36-39). Er sagt: 1. Liebe Gott, 2. Liebe deine Mitmenschen, 3. Liebe dich selbst. Die Kernwahrheiten des Glaubens nehmen diesen Dreiklang für jede Altersstufe zwischen 0 und 22 als Grundlage. Sie bringen eine einfache Wahrheit in den Alltag und legen damit einen wichtigen Grundstein in der Beziehung zu Gott, zu den Mitmenschen und zu sich selbst. In diesem Modul lernen wir diese Kernwahrheiten kennen und überlegen, wie wir als Kirche und Familie der jungen Generation helfen können, diese zu verinnerlichen.

Die Teeniephase fasziniert Nadine Hartmann seit Jahren. Darum ist es für sie ein Vorrecht, im Team Young Generation von Viva Kirche für den Teeniebereich verantwortlich zu sein. Zudem arbeitet sie als Kinder- und Jugendarbeiterin in der Fabrik Chile. Nadine Hartmann ist Sozialpädagogin, verheiratet und wohnt in Dürrenäsch AG.

J – ALLE Eltern einbeziehen

Im Vergleich zu den Eltern verbringen wir nur eine sehr begrenzte Zeit mit den Kindern in unserer Kirche. Was wäre, wenn wir uns in Zukunft mit den Eltern verbünden, damit der Einfluss auf die Kinder viel grösser wird? In diesem Seminar wollen wir herausfinden, wie wir ALLE Eltern wahrnehmen können. Wir bleuchten das Spannungsfeld zwischen dem Umgang mit Familien, die den Sonntagmorgen zu Hause, am Sportplatz oder mit Freunden verbringen und dem Umgang mit Familien, die regelmässig in die Kirche kommen. Und wir werden uns vier Möglichkeiten ansehen, alle Eltern einzubeziehen.

Tobias ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und 5 Kindern in Muttenz. Er ist Pastor in der Chrischona Muttenz und Leiter Bereich Kirche & Familie bei Viva Kirche Schweiz im Team Young Generation. Seine Leidenschaft ist, Jüngerschaft in Kirche & Familie zu leben und zu ermöglichen.

L – Ohne Beziehung läuft nichts

Kinder sind angewiesen auf Beziehungen. Sie entwickeln sich in Beziehung mit der sie umgebenden Welt. Auch „Glauben lernen“ geschieht in Beziehung. Nach Rebecca Nye äussert sich die Spiritualität von Kindern als „Beziehungsbewusstsein“. Kinder sehen sich in Beziehung mit den Menschen, ihrer Umgebung, mit sich selbst und mit Gott. Was ihre Gottesbeziehung konkret ausmacht, können wir meist nur erahnen. Viel passiert im Verborgenen. – Wir tauschen darüber aus, welche Momente im Kindergottesdienst Beziehung ermöglichen und wie wir diese wertschätzen und gestalten können. Und wir denken darüber nach, wie eine Vermittlung biblischer Inhalte aussieht, in der Kinder Beziehungserfahrungen machen können.

Sara Schmidt, Erzieherin mit theologischer Ausbildung, ist seit dreissig Jahren im gemeindepädagogischen Bereich mit Kindern tätig. Sie ist als Referentin und Autorin mit Schwerpunkt Kindergottesdienst und Bibeldidaktik beim Bibellesebund Schweiz angestellt. Ausserdem engagiert sie sich im Herausgeberkreis der Zeitschrift „SevenEleven“ und als „Godly-Play“-Fortbildnerin. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt im Berner Oberland. Ehrenamtlich leitet sie in ihrer Freikirche den Dienstzweig Kindergottesdienst und feiert regelmässig mit Kindern Gottesdienst.

M – Für Kinder beten

In ihrem Alltag begegnen Kinder täglich Herausforderungen. Wie können wir als Eltern und Mitarbeiter/innen im Kinderdienst die Kinder im Gebet begleiten?
In diesem Seminar bekommst du viele praktische Anregungen und hörst Zeugnisse, wie du für und mit den Kindern im Gebet einstehen kannst.

Sara Wüthrich ist schulische Heilpädagogin und arbeitet seit 2021 als Abteilungsleiterin im KiGo der Momentum Church Aarau. Gemeinsam mit ihrem Mann leitet sie den Bereich Kids-Worship. Ihre Leidenschaft ist es, Kinder in Begegnungen mit Gott zu führen und sie in ihren Begabungen zu fördern. Sie ist Mutter einer 2-jährigen Tochter.

Foren

Impulse, Austausch und Diskussion, Raum für Fragen, Meinungsfindung.

H – In Beziehung kommen mit Kindern aus unserem Ort

Wünscht ihr euch, dass mehr Kinder in eurem Ort der Liebe Gottes auf die Spur kommen? Sucht ihr Formen und Angebote oder habt schon welche ausprobiert, die es ermöglichen, Beziehungen zu neuen Kindern und Familien herzustellen? Wir tauschen uns darüber aus, was uns dabei wichtig erscheint, welche Erfahrungen wir machen, was funktioniert und was weniger. Wir stellen Angebote vor, die sich in unserer Arbeit bewährt haben und tragen weitere Ideen zusammen; für regelmässige oder punktuelle Angebote, Anlässe ausserhalb der Sonntage, Angebote für Freunde unserer „kircheneigenen“ Kinder, kleinere und grössere Events und mehr.

Sabine Jäggi ist Leiterin des Ressorts Kinder der Freien Evangelischen Gemeinden in der Schweiz und Leiterin des Kidsträffs (2. – 5. Klasse) in der Chinderchilä der Prisma Kirche in Rapperswil. Ihr Herz schlägt dafür, Kinder und Mitarbeitende auf dem Weg zu und mit Jesus zu ermutigen und unterstützen. Sie freut sich, Kindern fröhliche Erlebnisse, Gemeinschaft miteinander und Begegnungen mit Gott zu ermöglichen.

Tabea Zurbuchen ist Sozialdiakonin in der Evangelischen Täufergemeinde Zürich und als solche verantwortlich für das Ressort nächste Generation. Sie liebt es, sich Zeit für Begegnungen mit Menschen zu nehmen und Räume dafür zu schaffen. Ihr ist es ein Anliegen, Menschen, die noch nicht oder nur am Rande zur Gemeinde gehören, zusammenzubringen, zu integrieren und mit ihnen Gemeinschaft zu leben.

K – Kleine Gruppe – Grosse Altersspanne: Chancen und Ideen

Wir tauschen über unsere Gruppensituation aus: Was erlebe ich als herausfordernd in meiner kleinen / altersgemischten Gruppe? Wir diskutieren, wie wir die Vielfalt in unseren Gruppen nutzen können, um die Sozialkompetenzen der Kinder zu stärken und dass ältere und jüngere Kinder voneinander lernen können. Es werden praxiserprobte Materialien vorgestellt, die speziell für die Vermittlung von biblischen Wahrheiten für kleine /altersgemischte Gruppen geeignet sind.

Karin Müller hat mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Leitung von kleinen und grossen altersgemischten Kindergruppen. In ihrer Kirche ist sie verantwortlich für das Sonntagmorgen-Programm für Kinder von 0-12 Jahren. An ihrer beruflichen Tätigkeit als Buchhändlerin liebt sie den Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen und Lesefutter im Überfluss.

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Wir feiern Jubiläum 🎉

Wir feiern 10 KIFO-Konferenzen! 2013 wurde der grosse Weiterbildungsanlass von KIFO mit Plenarveranstaltungen und Modulen ins Leben gerufen. Seither wurden 9 Konferenzen durchgeführt zu Themen wie «Du machst den Unterschied», «Stuune über Gott» oder «berufen, befähigt, begleitet». Hier findest du einen Rückblick in Bildern.

Infos

Rückblick-Galerie

Hier kannst du mit Bildern in die letzten KIFO-Konferenzen eintauchen:

Kindermitarbeitende und Leitende werden durch Aus- und Weiterbildung gefördert, damit Kinder Jesus kennenlernen und im Glauben wachsen.

Team

Die KIFO-Konferenz wird vom Verein KIFO organisert. Zum Verein KIFO gehören diverse Kirchenverbände und Organisation.

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Gemeinsamgehtesbesser

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